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| Zählen 1 ... 2...3 | |
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Autor | Nachricht |
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Gast Gast
| Thema: Re: Zählen 1 ... 2...3 Mo Jan 18, 2010 3:50 am | |
| 224 miuten bis 86.
will mit schreiben! |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zählen 1 ... 2...3 Mo Jan 18, 2010 6:30 am | |
| 225 Wasserrutschen in Deutschland =) |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zählen 1 ... 2...3 Mo Jan 18, 2010 6:33 am | |
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zählen 1 ... 2...3 Mo Jan 18, 2010 6:36 am | |
| 227 Blumen im Nachbargarten |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zählen 1 ... 2...3 Mo Jan 18, 2010 6:39 am | |
| 228 .D
mully kannst du mir bitte antworten xD |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zählen 1 ... 2...3 Mo Jan 18, 2010 6:40 am | |
| 229 Grashalme um uns herum ôO |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zählen 1 ... 2...3 Mo Jan 18, 2010 6:44 am | |
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zählen 1 ... 2...3 Mo Jan 18, 2010 6:45 am | |
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zählen 1 ... 2...3 Mo Jan 18, 2010 9:09 pm | |
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zählen 1 ... 2...3 Di Jan 19, 2010 11:36 am | |
| 233 Sadkörner im Glas
PS: Sev, dir scheinen wirklich die Reiswaffelsuppen zu fehlen. X_x |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zählen 1 ... 2...3 Di Jan 19, 2010 11:55 am | |
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zählen 1 ... 2...3 Di Jan 19, 2010 12:26 pm | |
| 235 Regentropfen auf dem Fenster |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zählen 1 ... 2...3 Di Jan 19, 2010 1:21 pm | |
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zählen 1 ... 2...3 Di Jan 19, 2010 9:32 pm | |
| 237 Torten an einem Tag gegessen |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zählen 1 ... 2...3 Mi Jan 20, 2010 3:31 am | |
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zählen 1 ... 2...3 Mi Jan 20, 2010 3:56 am | |
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zählen 1 ... 2...3 Mi Jan 20, 2010 8:22 am | |
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zählen 1 ... 2...3 Mi Jan 20, 2010 9:00 pm | |
| 241 posts hab ich schon ne weile überschritten |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zählen 1 ... 2...3 Do Jan 21, 2010 2:55 am | |
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zählen 1 ... 2...3 Do Jan 21, 2010 1:32 pm | |
| 243
Wenn man das dreht, kommt raus: 2,3,4 ^^ |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zählen 1 ... 2...3 Do Jan 21, 2010 10:17 pm | |
| 244 und wieder eine Zahl meh.......................................................... |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zählen 1 ... 2...3 Fr Jan 22, 2010 3:37 pm | |
| 245 :flower: Blümchen :flower: auf der Tapete |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zählen 1 ... 2...3 Sa Jan 23, 2010 9:11 am | |
| 246te Nacht von "1001 Nacht":
"Herr, Behram ließ den Prinzen Assad von der Kette losmachen, ihn sehr sauber in Sklaventracht kleiden, wie es seinem Schiffschreiber geziemte, als welchen er ihn der Königin Margiane vorstellen wollte. Er hatte kaum alles so eingerichtet, wie er wünschte, als das Schiff in den Hafen einlief, wo er Anker werfen ließ.
Sobald die Königin Margiane, deren Palast am Meer gelegen war, so dass der Garten sich bis ans Gestade erstreckte, das Schiff anlegen sah, sandte sie nach dem Hauptmann desselben, dass er zu ihr kommen sollte, und um desto eher ihre Neugier zu befriedigen, ging sie in den Garten, ihn dort zu erwarten.
Behram, der sich dieser Aufforderung wohl versehen hatte, schiffte sich mit dem Prinzen Assad aus, nachdem er ihm eingeschärft hatte, zu bestätigen, dass er sein Sklave und Schreiber wäre, und wurde vor die Königin Margiane geführt.
Er warf sich ihr zu Füßen und nachdem er ihr die Notwendigkeit vorgestellt hatte, die ihn gezwungen, in ihrem Hafen eine Zuflucht zu suchen, sagte er ihr, er wäre ein Sklavenhändler, und Assad, den er mitgebracht, wäre der einzige ihm noch übrige Sklave, den er behielte, um sich seiner als Schreiber zu bedienen.
Assad hatte der Königin Margiane gleich beim ersten Anblick gefallen, und sie freute sich, zu vernehmen, dass er ein Sklave wäre. Entschlossen, ihn für jeden Preis zu kaufen, fragte sie Assad, wie er hieße.
"Erhabene Königin," antwortete Assad, mit Tränen im Auge, "fragt Euer Majestät nach dem Namen, den ich vormals führte, oder nach dem, den ich jetzt führe?"
"Wie!", versetzte die Königin, "habt ihr denn zwei Namen?"
"Ach, leider verhält es sich so!", antwortete Assad. "Ehemals hieß ich Assad, jetzt aber heiße ich Motar."1)
Margiane, die den wahren Sinn dieser Worte nicht durchschauen konnte, bezog in auf seinen Sklavenstand, und erkannte zugleich, dass er viel Geist hatte.
"Da ihr Schreiber seid," sagte sie hierauf zu ihm, "so werdet ihr ohne Zweifel gut schreiben können: Lasst mich eure Handschrift sehen."
Assad war mit Papier und einem Schreibzeug an seinem Gürtel durch Behrams Sorgfalt versehen, der diesen Zubehör nicht vergessen hatte, um die Königin von seinem Vorgeben zu überzeugen, - und schrieb sogleich folgende Sprüche:
"Oft entgeht der Blinde einer Grube, in welche der Hellsehende hinab stürzt.
Oft gereicht ein Wort dem Thoren zum Gewinne, welches den Weisen in Unglück bringt.
Oft wird der Rechtgläubige in seinem Lebensunterhalt beengt, während der Ungläubige im Überfluss schwelgt.
Der Klügste kann in solchen Lagen sich nicht helfen, denn der Allmächtige hat dieses alles so geordnet."
Assad überreichte das Blatt der Königin Margiane, die nicht weniger das Sinnvolle der Sprüche, als die Schönheit der Schriftzüge bewunderte. Es bedurfte nichts mehr, um ihr Herz vollends zu entzünden und sie zum innigen Mitleid mit ihm zu rühren.
Sobald sie alles gelesen hatte, wandte sie sich zu Behram und sprach: "Ihr habt die Wahl, mir diesen Sklaven zu verkaufen, oder mir ein Geschenk damit zu machen, vielleicht werdet ihr besser eure Rechnung dabei finden, wenn ihr das letzte wählt."
Behram erwiderte unverschämt genug, dass er hier nicht zu wählen hätte, sondern seinen Sklaven selber gebrauchte, und ihn also behalten wollte.
Die Königin Margiane, erzürnt über diese Dreistigkeit, wollte nicht weiter mit Behram sprechen. Sie nahm den Prinzen Assad beim Arm, ließ ihn vor sich hergehen und führte ihn in ihren Palast. An Behram aber ließ sie sagen: Sie würde alle seine Waren in Beschlag nehmen und sein Schiff mitten im Hafen in Brand stecken lassen, wenn er die Nacht dort bliebe.
Behram war genötigt, sehr verdrießlich nach seinem Schiff zurückzukehren, und alle Vorbereitungen zu treffen, um wieder unter Segel zu gehen, obgleich der Sturm sich noch nicht völlig gelegt hatte.
"Die Königin Margiane, die beim Eintritt in ihren Palast befohlen hatte, schleunig das Abendessen aufzutragen, führte Assad in ihr Zimmer, wo sie ihn neben sich sitzen ließ. Assad sträubte sich, indem er sagte, dass diese Ehre einem Sklaven nicht gebührte.
"Einem Sklaven!", erwiderte die Königin, "vor einem Augenblick noch Art ihr es, aber jetzt seid ihr es nicht mehr. Setzt euch neben mich, sage ich, und erzählt mir eure Geschichte, denn was ihr mir da geschrieen habt, um mir eure Handschrift zu zeigen, und die Unverschämtheit dieses Sklavenhändlers, gibt mir zu erkennen, dass sie außerordentlich sein muss."
Der Prinz Assad gehorchte und als er sich gesetzt hatte, sagte er: "Mächtige Königin, Euer Majestät täuscht sich nicht. Meine Geschichte ist in der Tat außerordentlich, und mehr als man sich vorstellen kann. Die Leiden, die unglaublichen Qualen, die ich ausgestanden habe, und die Todesart, zu welcher ich bestimmt war, und wovon eure wahrhaft königliche Großmut mich befreit hat, werden euch die Größe einer Wohltat ermessen lassen, die ich niemals vergessen werde. Aber bevor ich auf diese schauderhafte Erzählung komme, muss ich vom Ursprung meines Unglücks ausholen."
Nach diesem Eingang, welcher die Neugier der Königin Margiane noch vermehrte, begann Assad und erzählte ihr von seiner und seines Bruders königlicher Geburt, von ihrer gegenseitigen Freundschaft, von der sträflichen Liebe ihrer Stiefmütter, die sich in den wütendsten Hass verwandelte und die Quelle ihres seltsamen Schicksals war. Er kam dann auf den Zorn des Königs, seines Vaters, auf die fast wunderbare Weise ihrer Lebensrettung, und endlich auf den Verlust seines Bruders, und auf sein so langes und qualvolles Gefängnis, aus welchem man ihn nur gezogen hatte, um ihn auf dem Feuerberg zu opfern.
Als Assad seine Erzählung beendigt hatte, sagte die Königin Margiane, dadurch noch mehr als jemals gegen die Feueranbeter aufgeregt: "Prinz, ungeachtet des Abscheus, den ich stets gegen die Feueranbeter gehabt, habe ich ihnen doch immer noch viel Menschlichkeit bewiesen. Aber nach der unmenschlichen Behandlung, die ihr von ihnen erlitten habt, und der abscheulichen Absicht, euch selber zum Schlachtopfer darzubringen, erkläre ich ihnen von nun an eine unversöhnliche Feindschaft."
Sie wollte sich noch weiter hierüber verbreiten, aber es wurde aufgetragen, und sie setzte sich mit dem Prinzen Assad zu Tisch, bezaubert von seinem Anblick und von seinen Reden, und schon durch eine Leidenschaft für ihn eingenommen, zu deren Mitteilung sie bald eine Gelegenheit zu finden hoffte.
"Prinz," sprach sie zu ihm, "man muss euch die langen Fasten und die bösen Mahlzeiten, zu welchen die erbarmungslosen Feueranbeter euch genötigt haben, vergüten: Nach so langen Leiden bedürft ihr der Erquickung." Und mit diesen und mehreren ähnlichen Worten legte sie ihm zu essen vor, und ließ ihm eine Schale nach der andern einschenken. Die Mahlzeit dauerte lange, und der Prinz trank etwas mehr als er vertragen konnte.
Als die Tafel aufgehoben war, hatte Assad nötig hinaus zu gehen, und nahm die Zeit so gut wahr, dass es die Königin nicht bemerkte. Er stieg in den Hof hinab, und da er die Gartentüre offen sah, trat er hinein. Angezogen durch die mannigfaltigen Schönheiten des Gartens, wandelte er darin eine Weile umher, und ging endlich zu einem Springbrunnen, der den Garten höchst anmutig machte. Hier wusch er sich die Hände und das Gesicht, um sich zu erfrischen, und indem er sich auf dem Rasen, der das Wasserbecken umgab, ausruhen wollte, schlief er ein.
Die Nacht brach jetzt an, und Behram, der die Drohung der Königin Margiane nicht wollte zur Vollstreckung kommen lassen, hatte schon die Anker gelichtet, sehr verdrießlich über den Verlust Assads und über die getäuschte Hoffnung, ihn zum Schlachtopfer darzubringen. Er suchte sich gleichwohl zu trösten, da der Sturm sich gelegt hatte und ein Wind vom Land her seine Abfahrt begünstigte.
Sobald er sich mit Hilfe seines Bootes aus dem Hafen bugsiert hatte, sagte er, bevor er es in das Schiff hinaufziehen ließ, zu den Matrosen darin: "Kinder, steigt noch nicht herauf, ich will euch Fässer geben lassen, um Wasser einzunehmen, und euch hier an der Küste erwarten." Die Matrosen wussten nicht, wo sie Wasser schöpfen könnten, und machten Schwierigkeit, aber da Behram bei dem Gespräch mit der Königin im Garten den Springbrunnen bemerkt hatte, fuhr er fort: "Landet nur bei dem Garten am Palast, steigt über die Mauer, die nur so hoch als eine Lehne ist, und ihr werdet Wasser genug in dem Wasserbecken mitten im Garten finden."
Die Matrosen ruderten hin und landeten, wo Behram sie angewiesen hatte. Nachdem jeder beim Aussteigen ein Fass auf die Schulter genommen, stiegen sie gemächlich über die Mauer. Indem sie sich dem Wasserbecken näherten, sahen sie am Rand desselben einen Mann liegen und schlafen, traten heran, und erkannten ihn für Assad. Sie teilten sich sogleich. Während die einen ihre Wasserfässer mit so wenig Geräusch als möglich füllten, umringten die andern Assad, und beobachteten ihn, um ihn festzuhalten, wenn er etwa erwachte. Er ließ ihnen volle Zeit zu allem. Sobald jene die Fässer gefüllt und wieder auf die Schultern geladen hatten, bemächtigten die andern sich seiner, und schleppten ihn, ohne ihm Zeit zur Besinnung zu lassen, mit fort. Sie stiegen mit ihm über die Mauer, schifften ihn mit ihren Tonnen ein, und ruderten aus aller Macht nach dem Schiff. Als sie nahe am Bord waren, riefen sie mit Freudengeschrei aus: "Hauptmann, lasst euer Pfeifen und Trommeln aufspielen, wir bringen euch euren Sklaven wieder!"
Behram, der nicht begreifen konnte, wie seine Matrosen den Assad wieder finden und fangen konnten, und ihn wegen der Dunkelheit der Nacht auch nicht in dem Boot sehen konnte, erwartete mit Ungeduld, bis sie wieder aufs Schiff gestiegen waren, um sie zu fragen, was sie damit meinten. Aber als er ihn vor seinen Augen sah, konnte er sich vor Freuden nicht halten. Ohne sich zu erkundigen, wie sie es angestellt hätten, einen so guten Fang zu tun, ließ er ihn wieder an die Kette legen. Und nachdem sie das Boot eilig wieder ins Schiff gezogen hatten, ließ er alle Segel anspannen, und steuerte wieder nach dem Feuerberg zu ..."
Die Sultanin Scheherasade erzählte diese Nacht nicht weiter. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zählen 1 ... 2...3 Sa Jan 23, 2010 10:14 am | |
| Ultimaseeker hast du langeweile???
hier gehöre nur Zahlen rein!!
247 Partys im Monat. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zählen 1 ... 2...3 Sa Jan 23, 2010 10:18 am | |
| 248 was soll man daraud machen?XD 248 Enten schwimmen auf dem See xD
247 partys im monat?xD du träumst wohl |
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| Thema: Re: Zählen 1 ... 2...3 | |
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